Einsatz von KI zur Verbesserung der Gleispflege

Tech Insights

Künstliche Intelligenz – wie kann sie die Gleispflege verbessern?

Höchstwahrscheinlich nutzen Sie bereits KI im Geschäft und zu Hause. Wann haben Sie das letzte Mal “Siri?” oder „Alexa“ gesagt? Oder haben Ihr Auto gebeten: „Ruf Mama an“? KI mag also neu erscheinen, ist es aber nicht. Im Gegensatz zu natürlicher Intelligenz beinhaltet künstliche Intelligenz kein Bewusstsein und keine Emotionalität. Vielmehr handelt es sich bei KI meist um eine Software, die auf einem Gerät läuft. Sie nimmt ihre Umgebung wahr und ist so programmiert, dass sie Aktionen ausführt, die die Chance maximieren, ein gesetztes Ziel erfolgreich zu erreichen. KI zur Verbesserung der Gleispflege ist ein spannendes Thema.

Bei tmc nutzen wir Algorithmen der Künstlichen Intelligenz, um der Stopfmaschine eine menschenähnlichere Wahrnehmung des Stopfens zu geben. Unser Stopfassistent (tmA²) ist ein selbstlernendes Assistenzsystem. Die Gleisumgebung wird in einer digitalen Datendarstellung abgebildet. Hochspezialisierte Algorithmen berechnen aus der digitalen Datenrepräsentation Hindernisse und andere Umgebungsdetails. Aus diesen Details leitet der digitale Stopfassistent Handlungen ab, die dann dem Benutzer vorgeschlagen werden. Im Prinzip erleichtert so die künstliche Intelligenz in unserem Stopfassistenten die Bedienung und sorgt für die präzise Wiederherstellung der Gleislage.

Stopfen wie ein Profi mit Sensordatenfusion & KI

Wir haben das Stopfverfahren auf die nächste Stufe gehoben, indem wir mit KI-gestützter Laser- und Lichtsensorik arbeiten. Alle Sensoren werden mit Sensordatenfusion in ein Umgebungsmodell eingelesen. Dabei werden u.a. Punktwolkendaten und Kamerabilder zusammengeführt. Das Ergebnis ist ein datenbasiertes Modell der Umgebung, das den Arbeitsbereich der Maschine abdeckt. Das Fully-Convolutional-Neural-Network (FCNN) transformiert die Sensorinformationen, wie z. B. Abstandsinformationen, in einen semantisch höherwertigen Informationsraum, in unserem Fall die Gleisumgebungsinformationen. Anschließend wird die Technik des verstärkenden Lernens angewandt, um aus diesen höherwertigen Informationen Handlungen abzuleiten. Verstärkendes Lernen ist ein neueres Paradigma im Bereich des maschinellen Lernens. KI zur Verbesserung der Gleispflege wird vor allem im Bereich des autonomen Fahrens eingesetzt, aber bei tmc nutzen wir es für tmA².

Lesen Sie mehr über tmA², um mehr über die Vorteile des Stopfens mit tmA² zu erfahren oder kontaktieren Sie uns für eine detaillierte Präsentation.

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Meet Martin: C++ Developer und Kapellmeister in seinem Heimatort

Besondere Freude bereitet es uns euch Martin, der seit einem knappen Jahr C++ Developer im Team von tmc Linz ist, vorzustellen. Martin ist nicht nur ein talentierter Soft- und Hardwareentwickler, sondern auch leidenschaftlicher Musiker. Lesen Sie mehr über seine Tätigkeit bei tmc und sein großes Hobby, die Blasmusik.

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Meet Nelli: Von Jyväskylä nach Linz

Heute stellen wir euch Nelli vor, die vor zwei Jahren von Finnland nach Österreich gezogen ist und seit Anfang dieses Jahres bei tmc in Linz arbeitet. Die Softwaredeveloperin ist im Infrastructure Management Team tätig, hat einen Sohn und eine Vielzahl an Hobbies, da sie selbst so allseitig interessiert ist. Insbesondere das Wandern in Nationalparks, aber auch die Veranstaltungen der Mensa – der ältesten High IQ Society der Welt – bereiten ihr viel Freude. 

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Meet Anthony: tmc Mitarbeiter in den USA mit Passion für 3D-Druck

Wir freuen uns euch unseren tmc Kollegen in den USA, Anthony, vorzustellen. Der studierte Elektroingenieur ist seit mittlerweile 1,5 Jahren für tmc tätig und arbeitet vom Plasser America Büro in Chesapeake, Virgina aus für tmc. Privat interessiert sich Anthony sehr für 3D-Drucker und stellt damit unter anderem besondere Spielsachen für seine beiden Kinder her.

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